2. Hergang --- Wie ich darauf gekommen bin

Eigentlich war für mich zunächst nur die Klärung der Funktionsweise der Gravitation von Interesse, denn die Gravitation passt bisher nicht in ein Kräfteschema der Physik. Die Ausweitung bis zu den hier dargelegten Ergebnissen ergab sich im Verlauf meiner Untersuchungen.

Aus der Unvorstellbarkeit heraus, dass sogar alle am weitesten voneinander entfernten Teilchen im Weltraum ein kontinuierliches Einflussfeld aufeinander haben sollen, wurde eine Lösung für die Gravitation gesucht, die auf ausgesendeter diskontinuierlicher Information beruht.

Weiterhin sind in meine Überlegungen auch zwei frühere Hinweise aus der Literatur eingegangen, die ich leider quellenmäßig nicht notiert, aber verinnerlicht hatte: und zwar, dass Lösungen in diesen Aufgabenbereichen wahrscheinlich von sehr einfachem Aufbau sein werden.

Bei der Suche nach dem Funktionsprinzip der Gravitation auf Basis von ausgesendeten Teilchen wurde die elektromagnetische Strahlung in Form von Photonen als Teilchen betrachtet. Die Verbindung von Strahlung zu der bei der Gravitation eine grundlegende Rolle spielenden "Masse" erschien mir über die Masse des Elektrons am aussichtsreichsten, da das Elektron seinerseits sehr eng mit Aussendung und Empfang von Strahlung zu tun hat.

Bei der Untersuchung dieses Zusammenhangs zwischen dem Funktionieren von Teilchen (Photonen) als Strahlung und dem Funktionieren von Teilchen als "Masse" im Elektron wurde der Zusammenhang mit der 3 K-Strahlung des Weltraumes gefunden. Die 3 K-Strahlung hat ja die besondere Eigenschaft, dass sie aus allen Richtungen auf die Erde trifft, so als stände die Erde im Mittelpunkt. Diese Strahlung hat damit die Eigenschaft einer alles verbindenden Plattform.

Das Funktionsprinzip der einheitlichen Teilchen überprüfte ich an der Bestimmung der Massen von Elektron und Proton, an der Rotverschiebung von Licht, an der Ablenkung von Licht beim Vorbeiflug an der Sonne und an der Berechnung der Gravitationskonstante. Während dieser Überprüfungen vertieften sich die Vorstellungen über die Zusammenhänge. Die Vorstellungen wurden schließlich zu der folgenden, in den Kapiteln 3 und 4 beschriebenen, Hypothese zusammengefasst.

 

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